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Wählen gehen – damit unsere Städte bleiben, was sie sind: Demokratisch, sozial, weltoffen und menschlich!

Aufruf des SPD-Unterbezirks Ennepe-Ruhr zu den Kommunalwahlen am 25. Mai

Am 25. Mai 2014 sind die Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis aufgerufen, mit ihrer Stimme über die Zusammensetzung des Europaparlaments zu entscheiden. Am gleichen Tag gilt es, in den neun Städten neu über den Kreistag und die Räte abzustimmen. In Sprockhövel und Gevelsberg werden auch neue Bürgermeister gewählt. Die SPD im Ennepe-Ruhr-Kreis ist bestürzt, dass auch bei dieser Kommunalwahl rechtsradikale Kräfte zu den Kommunalparlamenten kandidieren. In Witten treten rechte Kräfte unter der Bezeichnung „Pro NRW“ an. In den meisten Städten des Kreises aber kandidieren u.a. frühere Mitglieder der NPD unter dem Namen „Zukunft Bündnis Ennepe-Ruhr“. Eine Bezeichnung, die bei unbefangenen Wählerinnen und Wählern eher Gedanken an eine soziale oder umweltorientierte Wählerverbindung auslösen könnte.

Wer aber sein Kreuz bei diesem Zukunftsbündnis macht, vergibt seine Stimme an Rechtsextreme. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten hier im Ennepe-Ruhr-Kreis wollen keine Nazis in unseren Kommunalparlamenten und kämpfen bis zum 25. Mai 2014 dagegen. Bei allem Aufklärungsbedarf steht fest: Das einfachste Mittel, Rechtsextremisten aus den Parlamenten fernzuhalten, ist und bleibt eine hohe Wahlbeteiligung.

Je mehr Menschen am 25. Mai 2014 zur Wahl gehen und ihre Stimme für demokratische Parteien abgeben, desto geringer fällt der Stimmenanteil der Rechten aus, desto geringer ist ihre Chance, Sitz und Stimme in den Parlamenten unserer Region zu bekommen. Deshalb appelliert die SPD im Ennepe- Ruhr-Kreis an alle: Gehen Sie wählen! Damit unsere Städte und unser Kreis das bleiben, was sie sind – demokratisch, sozial, weltoffen und menschlich!

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