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Großes Dankeschön der SPD an die Wähler

Gevelsberg. Ein ganz großes Dankeschön haben Gevelsbergs Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten den Wählerinnen und Wählern der Landratswahl am 13. September 2015 gesagt. Der gemeinsame Landratskandidat von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, der auch von der FDP unterstützte Hattinger Sozialdemokrat Olaf Schade, erhielt bei der Landratswahl 2015 in Gevelsberg 62,1 Prozent der Stimmen, genau waren es 4.643. Stadtverbandsvorsitzender Hubertus Kramer betonte am Mittwoch in der ersten Sitzung des Stadtverbandsvorstandes nach der Wahl, Gevelsberg habe sich mit diesem Ergebnis auch bei dieser Wahl im Kreis an die Spitze gesetzt vor Wetter, wo 58,9 Prozent der Wählerinnen und Wähler für Olaf Schade votierten. Das Kreis-Ergebnis lag bei 55,3 Prozent für Olaf Schade. In 15 Gevelsberger Stimmbezirken lag Olaf Schade bei der Urnenwahl übrigens bei über 60 Prozent, in einem Bezirk sogar bei über 70 Prozent.

Olaf Schades Gegenkandidatin von der CDU, die Gevelsberger CDU-Vorsitzende Dr. Babette Bolle, erhielt in ihrer Heimatstadt nur 31,7 Prozent, schnitt hier also deutlich schlechter ab als im gesamten Kreis (37,0 Prozent). Besonders bitter für sie: Ausgerechnet in ihrem eigenen Kommunalwahlbezirk 19 (Grundschule Silschede) holte Olaf Schade mit 70,2 Prozent der Stimmen das beste Wahlergebnis bei der Landratswahl in Gevelsberg überhaupt.

Die Linke kam am 13. September in Gevelsberg auf 6,2 Prozent, das entsprach 462 Stimmen. Die Wahlbeteiligung war mit 29,1 Prozent schwach – wie erwartet.

Hubertus Kramer dankte in der Sitzung des Stadtverbandsvorstands auch allen Helferinnen und Helfern eines – für Landratswahlen – fulminanten SPD-Wahlkampfes in Gevelsberg. Die nächsten Wahlen sind nun die Landtagswahl im Mai 2017 und die Bundestagswahl im Herbst 2017.

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