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Bürger zeigen, wo sie zuhause sind

Stoffbeutel finden reißenden Absatz.

Es ist ein stilisiertes weißes Herz und der Schriftzug „Zuhause in Gevelsberg“, der die roten Stoffbeutel ziert, mit denen die Bürger*innen derzeit durch die Stadt laufen. In ihnen lässt sich nicht nur der Einkauf gut verstauen, man setzt mit ihnen auch ein Statement für seinen Heimatort. Auch wenn man in Zeiten von Social Media und Digitalisierung vielleicht auf den Gedanken kommen könnte, dass solch ein Beutel nicht mehr im Trend liegt, so ist genau das Gegenteil der Fall. Denn wer ihn besitzt, der sendet mit jedem Gebrauch auch eine persönliche Botschaft. „Ich freue mich, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Gefallen an den Beuteltaschen finden“, sagte Bürgermeister Claus Jacobi, nachdem er sie vor der Geschäftsstelle der SPD in der Wittener Straße und bei einem Bummel über den Wochenmarkt verteilt hatte.

Unter dem Motto „Zuhause in Gevelsberg“ wollen die Sozialdemokraten beweisen, dass die örtliche SPD – mit ihrem Spitzenkandidaten Claus Jacobi – für Gevelsberg bei der Kommunalwahl am 13. September die Volkspartei schlechthin ist. In ihr finden alle gesellschaftlichen Gruppen und Menschen der Stadt ein Zuhause, gleich welchen sozialen, beruflichen, bildungsmäßigen oder kulturellen Hintergrund sie haben. Die Erfolge der vergangenen Jahre waren nur möglich, weil sich in Gevelsberg die Politik und die Bürgerschaft stets auf Augenhöhe begegneten und der mutmaßliche Wille der Bürgerschaft bei allen Entscheidungen der Gevelsberger Sozialdemokraten stets das größte Gewicht bekommen hat. Den Zuspruch, den man bei vergangenen Wahlen genießen durften, der macht demütig und ist zugleich auch eine Verpflichtung an die Genossinnen und Genossen unablässig für Gevelsberg zu arbeiten und alles zum Wohle der Bürgerschaft zu tun.

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