1.800 Euro Erlös aus den Bürgercafés: Dank an die Helferinnen und Helfer
Gevelsberg. Mit einem Dankeschön-Kaffeetrinken beendete der SPD-Stadtverband Gevelsberg die diesjährige Bürgercafé-Saison und bedankte sich mit Kaffee, Kuchen und roten Rosen bei den Helferinnen und Helfern. Insgesamt sieben Mal hat es im Jahr 2014 samstags das Bürgercafé in der Fußgängerzone gegeben, einmal zusätzlich bei der Kundgebung und dem Familienfest des DGB am 1. Mai auf dem Vendomer Platz.
Der SPD-Stadtverbandsvorsitzende Hubertus Kramer wies auf das beachtliche Engagement hin, das der Auf- und Abbau des Bürgercafés und der Verkauf von Kaffee und Waffeln in der Fußgängerzone von den Helferinnen und Helfer erfordert. In diesem Zusammenhang dankte Hubertus Kramer stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer insbesondere Manfred Meinhard, der seit einem Jahrzehnt die Organisation der Bürgercafés übernimmt.
Dass die Helfer diese Arbeitsbelastung aber gerne auf sich nehmen, so Hubertus Kramer weiter, liege ganz einfach daran, dass die Erlöse der Bürgercafés am Ende des Jahres gemeinnützigen Zwecken zuflössen. Auch 2014 war immerhin der beträchtliche Betrag von 1.800 Euro zusammen gekommen, der von Hubertus Kramer beim Dankeschön-Kaffeetrinken an die Vertreter der sechs bedachten Vereine, Organisationen und Einrichtungen übergeben wurde. Jeweils 300 Euro nahmen Pfarrerin Anne Braun Schmidt (Ökumenisches Hospiz Emmaus), Rüdiger Kaiser (stellvertretender Wehrführer der Feuerwehr Gevelsberg) und Marc Führing (Leiter Jugendfeuerwehr) für die Jugendfeuerwehr Gevelsberg, Barbara Lützenbürger für den Deutschen Kinderschutzbund, Uwe Kraftscheck für den Verein „Taubenväter – Menschen helfen Menschen“, Manfred Höppner für den Polizei- und Schutzhundeverein Gevelsberg sowie Manfred und Ingrid Bruzek für das Kinderheim in Gevelsbergs polnischer Partnerstadt Szprotawa entgegen.
Das Dankeschön-Kaffeetrinken fand diesmal übrigens im Vereinsheim des Polizei- und Schutzhundevereins am Westfeld statt. Kleine und große Vierbeiner zeigten wie gehorsam sie erzogen sind und zu welchen Leistungen die „Helfer auf vier Pfoten“ imstande sind.